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Ob der Granatapfel weiß, dass er anders heißt

  • Theater Miamou, Berlin
  • Dauer 60 Minuten
  • in Deutsch
  • Erw. 16,50€ | ermäßigt 11,50€
  • Figuren- und Objekttheater

Klaus G. Kohn
Klaus G. Kohn
Klaus G. Kohn
Klaus G. Kohn
Klaus G. Kohn
Klaus G. Kohn

„Wir müssen etwas übersehen haben in der alltäglichen Ordnung der Dinge. Heimlich wurden die Schränke verrückt, die Stühle umgestellt.“ Auf einer von Filzflächen eingefassten Bühne durchschreiten, vermessen … befragen Figuren einen elementaren Raum …

„Wir müssen etwas übersehen haben in der alltäglichen Ordnung der Dinge. Heimlich wurden die Schränke verrückt, die Stühle umgestellt.“

Auf einer von Filzflächen eingefassten Bühne durchschreiten, vermessen … befragen Figuren einen elementaren Raum auf der Suche nach der heutigen Welt und ihren disparaten Utopien.
Das Stück lebt von den spezifischen Ausdrucks- und Bewegungsmöglichkeiten unterschiedlicher Figuren, die mit den Bewegungen der Spielerin verschmelzen - im Zusammenspiel mit der hierfür komponierten, atmosphärisch-rhythmischen Musik.

 * “Granatapfel“ = altes Symbol für „Welt“

Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier.  

Termine

2.2. Fr

Berliner Premiere

3.2. Sa

Spiel, Figurenbau
Mirjam Hesse

Text, Regie
Enno Podehl

Szenografie
Ensemble

Kostüme
Jennifer Podehl

Musik
Stefan Mertin

Gefördert von
Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und Stadt Braunschweig Fachbereich KULTUR, Stadt

www.theater-miamou.de

Spielplan
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