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TUSCH-Projekt aktuell

Sept. 2023 Juni 2024
1000 Dinge eine Welt oder Kann das weg? Ein forschendes Fragespiel!

grafische Notationen Foto: Lea Röwer

grafische Notationen Foto: Lea Röwer

Alltagsgegenstände und Lieblingsdinge sind für uns selbstverständlich. Wir sind von ihnen umgeben, wir beNutzen sie, schauen sie an und stellen sie wieder beiseite. In unserem Objekttheater-Projekt wollen wir sie in den Mittelpunkt rücken, ihnen unsere Aufmerksamkeit schenken und ihnen Raum geben. Wie bewegen die Dinge uns? Zu welchen Geräuschen und Klängen animieren sie uns? Welche Geschichten entdecken wir durch sie und erzählen sie uns und anderen?

In verschiedenen Settings und Laboren wurden Dinge und Objekte auf ihre Eigenschaften untersucht. In filmischen und auditiven Settings entstanden kurze Sequenzen, in der Alltagsdinge neu ins (Körper)Verhältnis gesetzt wurden.

In einem ersten Workshop mit dem Titel "König`*innen von heute" haben SchülerInnnen der Schule am Zille-Park eigene Kreationen entwickelt, bevor sie eine Vorstellung in der Schaubude besuchten. Im dreitägigen Labor "Dinge der Vergänglichkeit"spürten die SuS dem Phänomen Zeit nach. Entstanden sind erste kleine Slow-Motion-Videos und eine Zitatsammlung über Zeit. In einem weiteren Workshop wurde der Kiez anhand relevanter Lebens- und Freizeitorte neu kartiert. Und mit Sound als Werkzeug und Techniken wie graphischer Notation entwickelten Schüler hre eigenen grafischen Musikübersetzungen.

Projektteam Schaubude / Schule am Zille-Park
Franziska Burnay Pereira /Laura Marleen Kreutz / Elisabeth Graaf/alpha kartsaki/Emese Bodolay und das Pädagogische Team der Schule am Zille Park

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