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Schaubude Berlin
Greifswalder Str. 81-84
ÖPNV
10405 Berlin
030 4234 314
»Greifswalder Straße«
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S8, S41/42 (Ring), S85M4
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Fünf Exponate
- Laia RiCa
- Dauer 60 Minuten
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in deutscher, englischer und spanischer Lautsprache und Übertitelung
- Erwachsene 16,50 € | ermäßigt 11,50 €
Performance und Materialtheater
Ein Abend mit Alex von Humboldt – super Wissenschaftler, Namensgeber des Humboldt-Forums, zweiter Entdecker Amerikas! Selbst sowohl in der Rolle der Entdeckten als auch der Entdecker*innen brechen drei Latinx Performer*innen den humboldtschen Blick. In Skulpturen, Pflanzen, Steinen und ihren eigenen Biografien suchen sie nach dekolonialen Gegengeschichten: Aus zwei Produkten – Kartoffeln und Gips – kreieren sie ein schillerndes Gespinst aus unvermuteten Bildern und dichten Erzählungen.
Bereits in ihrer mehrfach ausgezeichneten Produktion »Kaffee mit Zucker?«, die 2021 in der Schaubude Berlin zur Premiere kam, beschäftigte sich die Gruppe aus El Salvador, Mexiko, Kuba, Spanien und Deutschland mit kolonialen Kontinuitäten und biografischem Material. Hier knüpfen sie mit der neuen Materialperformance »Fünf Exponate« an.
Anmeldungen für die Audiodeskription und Tastführung über ticket@schaubude.berlin
Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier.
Termine
16.2. Do
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20:00Ausverkauft
17.2. Fr
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20:00
18.2. Sa
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20:00
19.2. So
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19:00
Spiel
Laia RiCa, Antonio Cerezo
Konzept, künstlerische Leitung
Laia RiCa, Antonio Cerezo, Ruschka Steininger
Visual Design, Live-Visuals
Daniela del Pomar
Dramaturgie
Ruschka Steininger
Sound, Live-Musik
Yahima Piedra Córdova
Bühne, Lichtdesign
Sebastián Solórzano
Kostümbild
Anne Buffetrille
Produktionsleitung, künstlerische Mitarbeit
Heleen De Boever, Rodrigo Zorzanelli
Beratung, PR
Anne Brammen
Produktionsassistenz:
Alexandra Hernández Ceaicovscaia
Audiodeskription
Nicolai Audiodeskription
Eine Produktion von Laia RiCa in Koproduktion mit
FITZ Stuttgart, internationales figuren.theater.festival Erlangen, Schaubude Berlin, Theater Rampe
Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Realisiert vom Netzwerk Freier Theater – dieses Projekt wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm „Verbindungen fördern“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V.