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TATWERK
Hasenheide 9
ÖPNV
Gewerbehof – Aufgang 1
3. Obergeschoss
10967 Berlin
»Hermannplatz, Hermannplatz/Urbanstr.«
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U7, U8171, M41
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to build to bury to remember
- Sarah Ama Duah, Deutschland
- Dauer 60 Minuten
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ohne Sprache
- Eintritt frei
Installative Performance
Anmeldung über ticket@schaubude.berlin
Besucher*innenzahl begrenzt auf 35
In der fortlaufenden Serie »to build to bury to remember« beschäftigt sich Sarah Ama Duah mit der Dekonstruktion von Denkmälern und entwickelt Hybridformen zwischen Skulptur und Körper. Dabei verfolgt sie einen bildhauerischen Ansatz und lädt Performer*innen ein, gemeinsam den fetischisierten Status des historischen Monuments performerisch zu reflektieren, indem sie alternative, temporäre Denkmäler aus Latex mit ihren eigenen Körpern erschaffen und dekonstruieren.
Welche diversen Formen bildhauerischer Wertschätzung gibt es? Wem wollen wir diese widmen und was widmen wir eigentlich? Wie mit der Leerstelle umgehen, die bleibt, wenn ein Kolonialdenkmal abgerissen wird?
Sarah Ama Duah arbeitet multidisziplinär zwischen Skulptur, Performance und Video. Sie untersucht aus Schwarzer und feministischer Perspektive die Beziehung von Körper und Skulptur. Dabei beschäftigt sie sich mit Konzepten der Fetischisierung und den Potenzialen synthetischer Oberflächen.
Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier.
Keine Sitzplätze; das Publikum kann sich frei im Raum bewegen.
Termine
5.11. Sa
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16:30Ausverkauft
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18:30Ausverkauft
Konzept
Sarah Ama Duah, Sointu Pere
Choreografie
Sointu Pere
Szenografie, Kostüm
Sarah Ama Duah
Performer*innen
Naomi Boima, Sarah Ama Duah, Rositsa Mahdi
Musik
Anna Lucia Nissen