Lethe daheim.
- Lost&Found, Berlin
- Dauer 70 Minuten
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in deutscher Lautsprache
- solidarisch 25,00 € | regulär 18,00 € | ermäßigt 12,00 €
Puppen- und Objekttheater
Wann haben sie eigentlich zuletzt das Vergessen gefeiert und hat Ihnen schon jemals ein Schwarzes Loch etwas über das Verschwinden erzählt?
Wir finden uns ein auf dem Grund des Meeres. Hier feiert Oktopus Lethe Geburtstag. In ihren Geschenken finden sich Geschichten über das Vergessen und Erinnern. Gemeinsam mit Lethe gelangen wir zu der Frage, was verloren gehen muss, damit etwas bleibt.
»Lethe daheim.« befragt biografische sowie gesellschaftliche Dimensionen von Vergessen und Demenz und konfrontiert das Publikum in absurd-poetischer Bildsprache mit dem Unverfügbaren.
Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier.
Als Sitzmöglichkeiten stehen Podest-Stufen und eine Stellfläche für einen Rollstuhl bzw. eine alternative Sitzmöglichkeit mit uneingeschränkter Sicht zur Verfügung.
Das Publikum sitzt sehr dicht an der Szenenfläche und wird zu Interaktionen eingeladen. Es wird öfters kurzzeitig dunkel im Raum.
Termine
6.3. Do
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20:00
7.3. Fr
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20:00
8.3. Sa
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20:00
9.3. So
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19:00
Performance
Franziska Dittrich
Text
Luise Bose, Franziska Dittrich
Regie
Luise Bose
Szenografie, Kostüme
Jana Barthel
Musik
Marlena Kreßin
Puppenbau
Jonathan Gentilhomme
Bühnenbau
Studio Tutti (Laura Immler & Friedrich Hartung)
Regieassistenz
Christine Zeides
Ausstattungsassistenz
Augustin Klett
Produktionsleitung
Katja Podzimski
Audiodeskription
Nicolai Audiodeskription
Gefördert von
Hauptstadtkulturfonds, Rudolf Augstein Stiftung, Deutsche Stiftung für Demenzerkrankte – Wilhelm-von-Lauff-Stiftung, Förderverein der Schaubude Berlin e. V.
Unterstützt von
Puppentheater Halle
Dank an
Marianne Fritz