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Der dystopische Salon

Der letzte Dystopische Salon Meet me in paradise fand als Audio-Walk im September 2020 statt. Bedingt durch die Unwägbarkeiten der Corona-Pandemie ruht die Aktivität des Salon-Kollektivs derzeit.

Seit 2015 lädt das Salon-Kollektiv (Franziska Dittrich, Leonie Euler, Markus Joss, Julia Plickat und Tim Sandweg) mit der fortlaufenden Reihe »Der dystopische Salon« zum gemeinsamen Austausch und künstlerischen Experimenten ein.

Zusammen mit Gastkünstler*innen des zeitgenössischen Figuren- und Objekttheaters und dem Publikum lebt an den performativ-diskursiven Abenden das Format »Salon« auf. Eine Gelegenheit, verschiedene künstlerische Perspektiven kennenzulernen, mitzugestalten und ein gemeinsames Mahl zu sich zu nehmen.

Die spielerischen Anordnungen, Versuche und Installationen sind ausschließlich am jeweiligen Abend zu sehen.

Trailer


Ein Projekt von Salon-Kollektiv und Schaubude Berlin

Gefördert von:
Erste Staffel, 2016/17: Berliner Kultursenat – Spartenoffene Förderung, Bezirksamt Pankow von Berlin – Amt für Weiterbildung und Kultur, FB Kunst und Kultur

Zweite Staffel, 2018/19: Theaterpreis des Bundes

Unterstützt durch:
#13 und #14, 2020: Förderverein der Schaubude Berlin e. V.

Im Fenster der Schaubude Berlin ist der Geist eines Tieres in einem Rahmen zum Trocknen aufgespannt. Diese Skulptur, die an die uralte Methode des Häutens eines Tieres erinnert, will eine Beziehung zwischen dem Tier, das wir als Nahrung, Kleidung oder…
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