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to build to bury to remember

  • Sarah Ama Duah, Deutschland
  • Dauer 60 Minuten
  • ohne Sprache
  • Eintritt frei
  • Installative Performance
    Anmeldung über ticket@schaubude.berlin
    Besucher*innenzahl begrenzt auf 35

Kara Bukowski
Kara Bukowski

In der fortlaufenden Serie »to build to bury to remember« beschäftigt sich Sarah Ama Duah mit der Dekonstruktion von Denkmälern und entwickelt Hybridformen zwischen Skulptur und Körper. Dabei verfolgt sie einen bildhauerischen Ansatz und lädt …

In der fortlaufenden Serie »to build to bury to remember« beschäftigt sich Sarah Ama Duah mit der Dekonstruktion von Denkmälern und entwickelt Hybridformen zwischen Skulptur und Körper. Dabei verfolgt sie einen bildhauerischen Ansatz und lädt Performer*innen ein, gemeinsam den fetischisierten Status des historischen Monuments performerisch zu reflektieren, indem sie alternative, temporäre Denkmäler aus Latex mit ihren eigenen Körpern erschaffen und dekonstruieren.

Welche diversen Formen bildhauerischer Wertschätzung gibt es? Wem wollen wir diese widmen und was widmen wir eigentlich? Wie mit der Leerstelle umgehen, die bleibt, wenn ein Kolonialdenkmal abgerissen wird?

Sarah Ama Duah arbeitet multidisziplinär zwischen Skulptur, Performance und Video. Sie untersucht aus Schwarzer und feministischer Perspektive die Beziehung von Körper und Skulptur. Dabei beschäftigt sie sich mit Konzepten der Fetischisierung und den Potenzialen synthetischer Oberflächen.

Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier.
Keine Sitzplätze; das Publikum kann sich frei im Raum bewegen.

Termine

5.11. Sa

Konzept
Sarah Ama Duah, Sointu Pere

Choreografie
Sointu Pere

Szenografie, Kostüm
Sarah Ama Duah

Performer*innen
Naomi Boima, Sarah Ama Duah, Rositsa Mahdi

Musik 
Anna Lucia Nissen 

https://www.sarah-ama-duah.com/
Instagram: @sarah_ama_duah

Spielplan
Archiv

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