Die Performance »Aus der Asche« entstand aus kollektiven Improvisationen, visuellen, klanglichen und performativen Experimenten ohne vorgegebene Form. Jede*r der Schöpfer*innen betritt das Stück mit einem völlig anderen Ansatz und Können. Sie ist ein hypnotisches Konzert und Objekttheater, ein abstraktes Spektakel, das aus der Dunkelheit auftaucht. Der Theaterraum selbst wird dabei zur Puppe. Er entsteht aus dem Nichts, vielleicht nicht einmal das. Er ist im Dunkeln, im Nebel, in der Stille. Selbst das ist zu viel. Er blinkt zwischen den Sichtungen…wackelt, schüttelt sich und verschluckt sich. Unbemerkt für immer irgendwo hier… Dann steht geschrieben, dass er sich aus der Asche erhebt, aber das ist eine Lüge.

Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier. Die Vorstellung arbeitet mit Dunkelheit und Lichteffekten. Es werden Feuereffekte eingesetzt. Dabei können Rauch und Brandgerüche entstehen. Einsatz von Bühnennebel.