In der Auseinandersetzung mit jeweils einem selbst gewählten Material entwickeln die Studierenden in ihrem ersten Jahr eine »Kreation« – eine Miniatur, ein szenischer Versuch. Bei »PULS & PEILUNG« werden zehn dieser Arbeiten erstmalig öffentlich gezeigt.

Tickets gibt es nur am Abend an der Theaterkasse und nur solange der Vorrat reicht! Die Arbeiten werden auf der Kleinen Bühne, in der Garage und im KON-Zimmer gezeigt. Treffpunkt ist an der Theaterkasse. Die Anfangszeiten finden sich bei den Stückbeschreibungen.

Informationen zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielortes finden Sie hier. Das KON-Zimmer ist nur über Treppenstufen zu erreichen. Zur Kleinen Bühne muss eine Stufe überwunden werden. An den Spielorten wird es eng.

Alpenglühen
Line Hünken

Objekttheater und Schauspiel • in deutscher Lautsprache • 12 Minuten
Startzeiten: 19:00 + 19:30 + 23:00 • Spielort: Kleine Bühne

Der Berg ruft – aber was eigentlich? Eine Reporterin reist in ein abgelegenes Skigebiet, wo sich rätselhafte Ereignisse um den Gletscher häufen. Auf ihrer Spurensuche begegnet sie den Persönlichkeiten vor Ort. Eine Suche nach dem, was die Skiwelt im Innersten zusammenhält.

Von und mit: Line Hünken
Musik: Paul Reifenberger

Sog
Liquid Nestler

Objekttheater • ohne Lautsprache • 10 Minuten
Startzeiten: 19:15 + 19:45 + 21:15 + 21:45 • Spielort: Garage

Auf einem bunten Fell liegt ein universelles Wesen ohne Namen. Es beginnt Stück für Stück eine Fantasiewelt zu erschaffen, spielt, bis das Spiel es verschlingt. Die Stimmung kippt. Grenzen verschwimmen, aus Spielfreude wird Angst. Wer oder was übernimmt die Kontrolle, wenn wir sie vergessen?

Von und mit: Liquid Nestler

Gesund im Mund
Lotta Lechtenberg

Objekttheater • mit wenig deutscher Lautsprache • 9 Minuten
Startzeiten: 19:00 + 19:30 + 21:00 + 21:30 • Spielort: KON-Zimmer

Warnung: Menschen, die unter Odontophobie (krankhafter Zahnbehandlungsangst) leiden, wird dringend empfohlen, sich ein Beißholz mitzubringen. Alle anderen sind herzlich eingeladen, sich die Haare auf den Zähnen zu frisieren, die Zunge zu satteln und zu zügeln und dem Praxispersonal bei seinen blutigen Machenschaften beizuwohnen.

Von und mit: Lotta Lechtenberg