Ein schmaler Grat. Zwischen Einschränkung und Freiheit. Wann machen Begrenzungen meinen Bewegungsradius größer? Wann führt ein grenzenloser Raum zu hemmender Langweile oder Überforderung?

Diesen Fragen gehen wir hautnah nach. Mit Bodyloops, riesigen dehnbaren Tüchern und aufblasbaren Bällen gestalten wir Architekturen für spielerische und verkörperte Erkundungen der Dehnbarkeit innerer und äußerer Raume. Sich hineinbeugen, zurückfedern, umhüllt werden, sich verheddern, verbinden und wieder herauswinden. In diesen Begegnungen von Materialien und Körpern suchen wir nach der Spielfreude im Unvorhersehbaren, wenn ein Feststecken zu neuen Eindrücken führt. ein Stolpern zum Tanz wird. Versuch und Irrtum. Atmen, Spüren, Imaginieren, Flow sind unsere Katalysatoren für Begegnungen. Und die Bodyloops – hergestellt von Künstler Benjamin Lee Martin – verwenden wir als Landkarte für Live-Partituren, temporäre Installationen und interaktive Performances.

Ein Workshop von Hen/i, Tänzer*in/Choreograf*in/kreative Regisseur*in/Forscher*in und Gründungsmitglied von vier Performance-Kollektiven.

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https://heni.ninja/